Das wären sie gewesen, die wunderbaren Musikantinnen und Musikanten, Sängerinnen und Sänger der HMV 2020. Leider hat uns das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wegen der im Frühjahr sich blitzschnell um die ganze Welt verbreitenden Pandemie fielen alle Veranstaltungen ins Wasser. Aber einfach auf "Löschen" drücken, geht auch nicht.
Wirtshausbrettl im Weberstadl in Oberpolling – Freitag, 22. Mai 2020, 20 Uhr
Klaus Häußler, Bernhard Stahl, Mathias Forst, Regina Augustin, Helmut Kurz
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Deggendorfer Brotzeitmusi
Für die Volksmusik ist der Musikantenstammtisch grundsätzlich ein Segen. Man kommt ungezwungen zusammen, beschnuppert sich musikalisch, genießt die Köstlichkeiten der Wirtshausküche und hört und schaut und lernt. Ein solcher Stammtisch der besonderen Art findet regelmäßig im Gasthaus Zur Knödelwerferin im Herzen von Deggendorf statt. Dort hat die Deggendorfer Brotzeitmusi ihr festes Domizil, kein Wunder, ist Helmut Kurz doch nicht nur der Wirt, sondern auch Volksmusikant mit Leib und Seele und als solcher von Anfang an Teil dieser so außergewöhnlichen Gruppe. Außergewöhnlich in vielerlei Hinsicht: Da ist erst einmal die Fülle an Instrumenten: Gitarre, Tuba, Akkordeon, Maultrommel, Geige, Steirische Harmonika, Okarina, Klarinette, dann die Drehleier und nicht zu vergessen der Böhmische Bock, eine besondere Form des Dudelsacks. Diese zwei alten Instrumente verlangen nach einem speziellen Repertoire, und dazu gehören nicht nur überlieferte Weisen aus ganz Bayern und Österreich, sondern auch aus dem benachbarten Tschechien. Gesungene Zwiefache haben es der sechsköpfigen Truppe besonders angetan und die kommen so mitreißend daher, dass man gleich mitsingen möchte, vorausgesetzt man ist des Tschechischen mächtig. Bei den Volksmusiktagen 2018 war die Gruppe bereits beim Schlosskonzert dabei, und so ist es einfach eine Freude, dass sie uns zusammen mit ihren Musikantenfreunden vom Regensburger Musikantenstammtisch wieder beehren. |
Mathias Forst, Christof Uhlmann, Markus und Matthias Gröller
Florian Kasberger
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RMS Quartett – die vier vom Regensburger Musikantenstammtisch
Wenn Musikanten immer wieder z. B. bei Seminaren oder Musikantenstammtischen aufeinandertreffen, dann entwickelt sich mitunter das Bedürfnis, regelmäßig miteinander zu musizieren. Interessant wird es dann, wenn sie musikalisch aus verschiedenen „Ecken" kommen und versuchen, ihre unterschiedlichen Vorlieben zu kombinieren. Dann kann Musik für das Wirtshaus, den Tanzboden oder festliche Anlässe entstehen, die ganz neue Pfade beschreitet. Diese Vermischung (Crossover) findet sich im Repertoire des RMS Quartetts: vor allem Zwiefache aus der Oberpfalz oder fetzige Geigenmusik, die Österreich und Böhmen, manchmal aber auch Schweden oder Irland anklingen lassen. Die vier Musikanten des RMS Quartetts – Mathias Forst (Geige), Christof Uhlmann (Geige), Markus Gröller (Steirische Harmonika) und Matthias Gröller (Kontragitarre, Gitarre) – spielen beim „Rengschburger Musikantenstammtisch" mit Blasmusikanten zusammen. Dass das Musizieren in der kleineren Besetzung als Quartett einen besonderen Reiz hat, haben die vier erst vor Kurzem entdeckt. Wohin die Entdeckungsreise sie noch führen wird? Wer weiß ...? Leider kann Markus Gröller im Weberstadl nicht dabei sein. Für ihn springt Florian Kasberger mit seiner Steirischen ein. Er kennt die vier und ihr Repertoire – wie sollte es anders sein – vom gelegentlichen gemeinsamen Musizieren. Mit ihm wird es sicher eine weitere spannende Station auf der Suche nach neuen musikalischen Wegen. |
Konzert im Schloss Fürstenstein – Samstag, 23. Mai 2020, 20 Uhr
Andreas Orttenburger, Regina Augustin, Barbara Streule, Brigitte Orttenburger, Christine Heindl
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Auburgmusi
2019 sind sie zusammengekommen, es handelt sich hier also um eine sozusagen noch blutjunge Gruppe. Aber sie kennen sich untereinander eigentlich schon ewig, sind sie doch alle passionierte Vollblutmusikanten und in der Szene in unterschiedlichsten Formationen praktisch allgegenwärtig. Und da ergibt es sich beinahe wie von selbst, dass man immer wieder aufeinandertrifft. Eine reine Saitenmusik sollte es werden, Brigitte Orttenburger wollte ihre Harfe ein wenig zur Seite stellen und auch mal wieder zu ihrem Hauptinstrument, dem Hackbrett, greifen und die Zitherspielerin Christine Heindl vermisste bei ihren Auftritten als Solistin manchmal andere Mitstreiter drumherum. Mit der Gitarre von Regina Augustin und dem Kontrabass von Andreas Orttenburger schien der Klang bereits optimal. Aber dann spielte eines Tages Barbara Streule mit ihrer Harfe mit. Und dann hod’s oafach baasst! Gleich bei diesem ersten Auftritt bei den Volksmusiktagen haben sie sich zwei Stücke von Hans Matheis vorgenommen, den Asterl-Boarischen und die Böhmschuah-Polka, Stücke, die im Original für die Ziach gemacht sind. Natürlich sind wir gespannt, wie ein Matheis-Stück auf gefühlt „tausend“ Saiten klingt. |
Christine Heindl
Die Zither ist in der bayerischen Volksmusik nach wie vor fest verwurzelt und bei den Volksmusiktagen nun zum ersten Mal dabei. Um so mehr freut es uns, dass Christine Heindl nicht nur mit der Auburgmusi zu hören ist, sondern auch zwei Leckerbissen aus der Sololiteratur vorträgt. Sie präsentiert dabei auch die sogenannte Scherrzither, eine Urform der Zither, die im Allgäu von Max Schraudolf wiederentdeckt wurde und mit ihren zwei Griffbrettsaiten nur fürs Melodiespiel verwendet wird. Wenn man sein Instrument so meisterhaft beherrscht, dann befasst man sich seit Kindertagen intensiv damit. Und man sucht sich die besten Lehrer. Das waren u. a. die Zither-Legende Rudi Knabl und das Volksmusik-Urgestein Sepp Eibl sowie an der Anton-Bruckner-Privatuniversität in Linz Prof. Wilfried Scharf. Die Liste prominenter Veranstaltungen, an denen Christine schon teilgenommen hat, ist beeindruckend lang. Sind wir froh, dass sie von ihrer oberbayerischen Heimat Gaißach nun ins nahe Fürstenzell umgesiedelt ist, so werden wir hoffentlich noch oft ihrer Musizierkunst lauschen dürfen. |
Franz Dankesreiter und Barbara Streule
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Dankesreiter-Streule-Duo
Der Harmonikaspieler, Gitarrist und Sänger Franz Dankesreiter ist schon oft bei Matheis-Veranstaltungen dabei gewesen. Angefragt, ob er nicht als Ziachsolist beim Schlosskonzert mitmachen möchte, kam die Antwort prompt: „Ja, gern! Aber ned alloa, i kimm mit da Barbara und de hod ihr Harf‘n dabei“. Die allermeisten Konzertbesucher werden diesen seltenen Zusammenklang von Steirischer Harmonika und Harfe bestimmt zum ersten Mal hören. Barbara Streule und Franz Dankesreiter sind befreundet und treffen sich zum gemeinsamen Musizieren und Singen so oft es geht. Dazu sind immer etliche Kilometer zurückzulegen, liegen Landshut und Tiefenbach nicht gerade einen Katzensprung voneinander entfernt. Barbara konnte mit ihren zwei Schwestern Katharina und Veronika als Gesangstrio Geschwister Streule schon bedeutende Auszeichnungen mit nach Hause nehmen: Zwieseler Jugendfink, Wasserburger Löwe, Traunsteiner Lindl und das Prädikat „Ausgezeichnet“ beim alpenländischen Volksmusikwettbewerb in Innsbruck. Franz hat das Harmonikaspielen und dabei viele Matheis-Stückl von Josef Reischl, einem der besten Schüler von Hans Matheis, gelernt. Für das Schlosskonzert haben sich die beiden mit Mariele Bernkopf zu einem Dreig‘sang zusammengetan. |
Heidelinde Schmid und Alfons Riesinger
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Perlbach-Duo
Vater und Tochter als Gesangsduo auf der Bühne – das ist beileibe nicht alltäglich! „Heidi kann beim Singen mit mir ihre große Stimme derart ‚drosseln‘, dass auch ich als Autodidakt nicht untergehe.“ Alfons Riesinger muss über alle Maßen glücklich sein, dass er seiner Tochter Heidelinde Schmid das „Gesangsgen“ weitervererbt hat, ist er doch Zeit seines Lebens Sänger mit großer Leidenschaft. Aktuell Mitglied in zehn verschiedenen Chören und kleineren Gruppen, Konzertreisen in alle Welt z. B. mit dem „Heinrich-Schütz-Ensemble“, Erstplatzierungen bei verschiedenen internationalen Wettbewerben, Kulturpreisträger der „Sieben Donaugemeinden“ und dreimaliger Gewinner des Zwieseler Finken, das ist kurz umrissen das Leben eines „autodidaktischen“ Sängers. Als Mann der ersten Stunde ist er mit seinem Kontrabass auch Weggefährte von Hans Matheis bei der Häuslmo-Musi gewesen. Heidi hat das Singen gleich zum Beruf gemacht. Mit 17 Jahren war sie Jungstudentin am Mozarteum in Salzburg. Ab 1996 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in München und der dortigen Opernschule August Everding am Prinzregententheater. Fortbildungen und Meisterkurse bei renommierten Sängern und Gesangspädagogen vervollständigten ihre Ausbildung. Ihr Repertoire ist umfangreich und vielseitig, umfasst geistliche Werke, klassischen Konzertgesang und große Opernpartien ebenso wie Liedgut aus der Romantik und Moderne bis hin zur Unterhaltungsmusik. 2018 erhielt Heidelinde Schmid den Kulturpreis des Landkreises Passau. |
Florian Kasberger, Vera Unfried, Regina Augustin, Mariele Bernkopf, Christian Schrenk
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Pfiffkas
Musikalisch haben sie es faustdick hinter den Ohren: „Von Tango bis Boarischer, von der Renaissance bis zu Eigenkompositionen – mit Pfiff und Charme, nach dem Motto, was gefällt, wird gespielt!“, so stellt sich die attraktive „Fünferbande“ auf der Webseite von Volksmusik in Niederbayern vor. Seit 2013 sind sie gemeinsam unterwegs, und ihr Gruppenname ist Programm. Die „Gänschen“, besser bekannt als Okarinas, von Vera Unfried, die regelmäßig zu Okarinafestivals weltweit eingeladen wird, liefern den Pfiff und – etwas profaner – Florian Kasberger mit seinem Namen den „Kas“. Um Kas geht es aber bei Florians Harmonikaspiel keinesfalls, hat er doch schon in jungen Jahren einen Preis bei der Harmonika-WM in Inzell abgeräumt. Ausgebildet an der Landesmusikschule Oberösterreich in Wels und ausgezeichnet mit dem Leistungsabzeichen in Gold ist er heute auch gesuchter Referent bei Harmonikaseminaren. Ein ganz anderer Pfiff kommt von Mariele Bernkopf mit ihren Blockflöten und einen ganz anderen Klang steuert sie mit ihrem Hackbrett bei. Als Mitglied mehrerer Gruppen, Leiterin von Chören und Instrumentalensembles, Musikwartin, Instrumentallehrerin und Organisatorin verschiedenster Veranstaltungen, hat sie sich längst einen Namen gemacht. Regina Augustin und Christian Schrenk, beide in verschiedenen Formationen tätig, bilden mit Gitarre und Kontrabass den klanglichen „Background“. Regina ist zudem noch Referentin in der Volksmusikakademie in Freyung. |
Konstantin Kümmelschuh, Josef Wimmer, Hans Eibl, Julian Eibl, Werner Seitz
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vivo brass Blechbläserensemble Obernzell
Ist man auf der Suche nach wirklich guten Blechbläsern aus der Region, die neben dem angestammten Repertoire mit Werken aus Renaissance und Barock, Moderne und Unterhaltungsmusik auch noch in der bayerischen Volksmusik zu Hause sind und diese auch noch gerne und in stimmigen Arrangements zu Gehör bringen, dann braucht man zum Finden schon eine Glücksfee. Bei den letzten Volksmusiktagen 2018 ist uns dieses Glück zuteil geworden. Die Fee in Form von Hermann Geier jun., Vorstand des örtlichen Trachtenvereins, hatte vier Mann dieses Ensembles zur Gestaltung des Gottesdienstes in Oberpolling eingeladen. Und somit stand für uns fest, vivo brass, dieses „lebendige Blech“, muss unbedingt beim Schlosskonzert 2020 mitmachen. Hervorgegangen aus der Marktkapelle Obernzell treten sie seit 2003 in unterschiedlicher Besetzung auf. Und die Bitte an den Leiter Werner Seitz, ob sie auch ein Matheis-Ziachstückl (natürlich ohne Ziach) bringen könnten, blieb nicht unerhört. „Oh, grundsätzlich schon, aber da brauchen wir meinen Schwager Sepp, der schreibt uns die Noten“. Und so hat Josef Wimmer, langjähriger Volksmusikpfleger des Landkreises Passau, passionierter Volksmusikforscher und -musikant, den Häuslmo-Marsch für fünf Bläser gesetzt – wieder ein Novum und bestimmt ein Hörgenuss. Dass Josef auch noch selbst mitspielt, versteht sich fast schon von selbst. |
Hermann Wellisch
2014, bei den ersten Volksmusiktagen, haben wir Hermann Wellisch kennengelernt. Nach einem Sprecher für das Schlosskonzert Ausschau haltend, waren uns vier Dinge wichtig: Er sollte bairisch, besser noch waidlerisch, können, eine schöne Stimme haben, durfte keinen Krampf erzählen und er brauchte einen Bezug zum Matheis Hans. Eher vorsichtig haben wir dann beim Hermann angefragt, ist er doch ein Grandseigneur in der Volksmusik, seit seinem 24. Lebensjahr „der Finkensprecher“ – 1984 hat er Hans und der Häuslmo-Musi in dieser Funktion zum Gewinn des Zwieseler Finken gratuliert – und Vorsitzender des Arbeitskreises dieses renommierten Wettbewerbs. Obwohl Hermann als Veranstaltungsmanager und Moderator ein vielbeschäftigter Mann ist, hat er es sich dennoch nicht nehmen lassen, zu kommen – und zu bleiben. Und so ist er auch „unser“ Sprecher geworden. Heuer steht Hermann schon zum sechsten Mal mit seinen launigen Gschichtln hinter dem Rednerpult. |
Gottesdienst mit Volksmusik in Oberpolling – Samstag, 23. Mai 2020, 18 Uhr
Jeweils v.l.: vorne Stefan Schaffhauser, Georg Mirwald, Harald Stadler, Alois Gründinger; hinten Fred Seeböck und Ambros Gotthard
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Blechbläsergruppe
Namenlos ist die schneidige Gruppe, die sich bei Bedarf zusammenfindet, alle im Raum Zenting und Deggendorf zu Hause und aus mehreren festen Ensembles stammend. Stefan Schaffhauser, der regulär bei der Blaskapelle Zenting und den Bernrieder 4 spielt, bläst hier das Flügelhorn wie auch Georg Mirwald, ein festes Mitglied der Deggendorfer Stadlmusikanten. Von denen kommt auch der Tubabläser Ambros Gotthard her – eine Tuba braucht man überall. Auch Fred Seeböck tritt dort mit Akkordeon und Keyboard an, spielt aber hier wie in Zenting das silberfarbene Tenorhorn. Und zum Ensemble der Zentinger Blaskapelle gehört auch noch Alois Gründinger, der sein Tenorhorn auf dem Foto so locker auf die Schulter gelegt hat. Harald Stadler schließlich in der Mitte durfte mit aufs Bild, obwohl er diesmal gar nicht dabei sein kann. Alles klar? |
Josef Kainz, Helmut Knollmüller, Kurt Bauer, Andreas Jellbauer
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Michaeli-Vierg’sang
Gegründet haben sie sich am Michaelitag, am 29. September 2010 – deshalb der Name. Gefunden haben sie sich leicht, alle im Umkreis von Untergriesbach und Obernzell wohnend, im östlichsten Zipfel Bayerns, dort, wo die Donau Bayern verlässt. Und natürlich waren sie vorher schon jahrelang in anderen Gesangsgruppen bis zu deren Auflösung aktiv: Josef Kainz und Andreas Jellbauer, 1. Tenor und 2. Bass, bis 2007 bei den Schaiblinger Sängern, Kurt Bauer und Helmut Knollmüller, 1. Bass und 2. Tenor sowie Akkordeonbegleiter, bis 2002 bei den Jochensteiner Sängern. Ihr Repertoire umfasst geistliche und weltliche Volkslieder aus dem bayerisch-österreichischen Raum, passend zu ihren Auftritten bei Hoagarten, Sänger- und Musikantentreffen, Hochzeiten, Gottesdiensten, Advents- und Passionssingen. |
Musikalischer Frühschoppen im Wirtshaus in Nammering – Sonntag, 24. Mai 2020, 10:30 Uhr
Christian Mosinger und Stefan Knollmüller
Beide haben eine Menge an musikalischer Lebenserfahrung hinter sich, der ältere Christian Mosinger, der Mosi, konsequentermaßen ein bisschen mehr: Akkordeonunterricht an der Musikschule in Aicha, Beschäftigung mit einer Reihe anderer Instrumente, Chormitglied im Stadttheater Passau und Besuch der Berufsfachschule für Musik in Plattling. Seine Ausbildung schloss er an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz mit Hauptfach klassischer Gesang ab. Ab 1996 spielte er in verschiedenen Gruppen, u. a. beim Fürstensteiner Trio und Vorderwald Trio. Seit 2000 leitet er die auch international erfolgreiche Tanz- und Unterhaltungskapelle Gletscherfetzer und ist darüber hinaus noch als Studiomusiker, Musiklehrer und Seminarleiter musikalisch schwer beschäftigt. Stefan Knollmüller ist seit 10 Jahren leidenschaftlicher Ziachspieler. Gelernt hat er bei Sabine Jungwirt aus Grafenau. Ihr verdankt er seine Liebe zu unserer Volksmusik. Zu seinem Repertoire gehören auch Stückl von Hans Matheis, die er über Josef Reischl kennengelernt hat. Er besucht häufig Volksmusikseminare in Österreich und Bayern und lernt beim Mosi derzeit auch Gitarre. Mit Alexander Hackl haben sich die beiden zur Gruppe „Triotonisch“ zusammengetan. |